Team

Norbert Rabl

Founder und CEO der Norbert Rabl Ziviltechniker GmbH
Founder und COO der NR.Systems GmbH

Als Ziviltechniker suche ich nach optimalen Lösungen, plane frei und bin unabhängig. Eine alltägliche, im Grunde äußerst monotone Arbeit besteht darin, Daten aus verschiedensten Quellen auszuwerten, zu analysieren und Fragen zu formulieren. Die Digitalisierung der letzten 2 Jahrzehnte hat es in den technischen Bereichen, trotz der immer höher werdenden Anforderungen, ermöglicht, genug Zeit für das Innovative und Originelle, das Problemlösen, Nachdenken und Verbessern zu schaffen. Durch das Projekt LEIX sehe ich die Chance, dass die Pädagog*innen die Möglichkeit erhalten, ihre ureigenste Berufung zu 100 Prozent in der Begleitung unserer Kinder zu finden, und nicht wertvolle Ressourcen durch Verrichtung von „monotoner Arbeit“ verschwenden müssen. Ich bin überzeugt, dass allein dadurch die in jedem Kind vorhandenen individuellen Talente gefördert werden und somit in der Zukunft denkende und problemlösende Menschen der Gesellschaft zu Verfügung stehen werden.

Martina Rabl-Deutschbauer

Co-Founder der Norbert Rabl Ziviltechniker GmbH
Co-Founder der NR.Systems GmbH

Im Jahr 2007 wurde Paul geboren, ein großer Tag in meinem Leben und der Beginn einer wunderbaren Reise. Seine Freude an jeder Entdeckung, seine Begeisterung für seine Umgebung, seine Schritte in die Welt, seine Fragen, seine gewonnenen Erkenntnisse und Einblicke haben seither mein Leben bereichert und meine Aufmerksamkeit auf die Art wie Lernen gelingen kann gelenkt:

aus innerem Antrieb, mit Freude, selbstbestimmt und grenzenlos.

Diesen Zugang ein Leben lang zu erhalten, die Kinder in den Mittelpunkt ihres Bildungsprozesses zu stellen, jedes einzelne nach seinen Anlagen wachsen zu lassen, ist für mich die großartige Idee hinter LEIX. Was es mit unserer Gesellschaft und der Welt machen würde, wenn Menschen sich ihren Potentialen entsprechend einbringen könnten!

Ich wage es kaum zu denken….

Herbert Pock

Partner der BDO Steiermark GmbH

Als Unternehmensberater durfte ich in den letzten 20 Jahren mit vielen jungen Menschen zusammenarbeiten. Betreffend Mitarbeiterentwicklung habe ich dabei zwei zentrale Punkte erfahren und lernen dürfen:

— individuelle Begabungen brauchen individuelle Unterstützung

— die Fähigkeit zu vernetztem Denken wird in einer zunehmend komplexen Welt immer entscheidender.

Für beide Punkte sollte nicht erst Raum in der beruflichen Entwicklung gefunden werden, sondern beide Punkte sollten sich bereits fest verankert im schulischen System wiederfinden.

Franz Lazarus

Ich bin begeisterter Familienvater und Gründer von LAZARUS SOULBRAND für identitätsbasierte Markenentwicklung. Die Arbeit mit Identitäten sehe ich als meine Berufung und Innovation, insbesondere gesellschaftliche, liegt mir am Herzen. Leix hat das Potential unsere Gesellschaft auf eine nächste Ebene zu heben — lückenlos, jeden Menschen. Wie das gehen soll? Leix setzt beim einzelnen Menschen an, unterstützt dabei Stärken, Potentiale und Persönlichkeit zu entwickeln. Sich selbst erkennen, den eigenen Weg gehen, sich mit Integrität einbringen in die Gesellschaft. Im echten Austausch zwischen „ich“ und „du“ liegt der Ort menschlichen Glücks. Das ist es wonach wir streben. Leix ist gut für Menschen. Leix schafft Individualität und Vielfalt. Darum bin ich dabei!

Valerie Fredericks

Verwaltung und Projektmanagement Verein M.U.T. (NGO)
Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz

LEIX ist für mich ein Projekt der Begeisterung und der Leidenschaft.

Vor 3 Jahren traf sich eine Gruppe von Menschen, um einer gemeinsamen Idee nachzugehen und sie weiterzuentwickeln. Seitdem arbeiten wir mit vollem Einsatz an unserem Traum: Wir wollen das, was uns selbst bei der Arbeit an LEIX gepackt hat, mit LEIX weitergeben. Ich wünsche mir Kinder, deren Gesichter in der Früh vor Vorfreude leuchten, weil sie sich auf die spannenden Projekte freuen, die sie in der Schule erwarten. Das ist leichter möglich, als viele denken – aber unser Schulsystem bietet keinen Raum dazu. LEIX ist der Schlüssel, um diesen Raum zu öffnen.

Lukas Haring

Volks- und Sonderschullehrer, Lehrbeauftragter Karl Franzens Universität Graz

In den letzten 32 Jahren konnte ich das österreichische Bildungssystem aus unterschiedlichsten Perspektiven erleben und mitgestalten. Ob als Schüler, Student, Lehrer, Lehrbeauftragter oder als Vater stieß ich immer wieder auf ähnliche Grenzen und fehlende Möglichkeiten, die stets auf Kosten kindlicher Fähigkeiten und nicht genutzter Potentiale gingen. Ich sehe in LEIX die einzigartige Chance, den vielfältigen, individuellen Stärken und Talenten unserer Kinder gerecht zu werden und diese im Laufe ihrer Schulbahn zu Exzellenzen weiter zu entwickeln. Ein System, welches das Kind in den Mittelpunkt stellt, IT-unterstützt und modernen Anforderungen von Bildung entsprechend. LEIX ist für mich, die Umsetzung einer Idee, deren Zeit gekommen ist!

Eduard Luis

Freischaffender Künstler und Pädagoge

Jeder kreative Prozess steigert unsere Aufmerksamkeit, fordert Seele Körper und Geist, Lösungen und Ideen zu finden. Schöpferische Menschen gehen respektvoll mit Mensch und Natur um, scheitern mit Humor und wissen sehr bald, wovon sie träumen, was sie wollen und wo sie hingehören. Für mich hat geführtes und reflektiertes improvisatorisches Tun im Bereich Tanz, Musik, Malerei und gesprochenem Wort den höchsten pädagogischen Stellenwert. Ich sehe im Projekt LEIX eine Möglichkeit, meine Theorie zu beweisen.

Reiner Schmid

Architekt

die schule hat mich nie sonderlich interessiert. sie war eine lästige pflicht, die es abzudienen galt. es ging darum, dinge für prüfungen auswendig zu lernen um sie danach sofort wieder zu vergessen.

wie wissensvermittlung interessens- und motivationsbasiert funktionieren kann durfte ich jahre später als teilnehmer an einem von engagierten eltern initiierten workshop zur neugestaltung der lernumgebung erfahren.

es war für mich daher überhaupt keine frage, an leix mitzuarbeiten, da ich zu der überzeugung gelangt bin, dass es zukunftsweisend und richtig ist, bildung in diese richtung zu denken und das natürlich zuallererst für die schülerinnen und schüler.